Der GRi (GreenRock Inkubator) ist ein „hauseigener“ Brutkasten um Ideen, Projekte und Unternehmen innerhalb der GreenRock aufzubauen.
Durch die enorme Fachexpertise diverser interner Spezialisten der GreenRock mit langjähriger Erfahrungen in der Bereichen Gründung, Nachhaltigkeit, Marken- und Marktaufbau können Start Ups in direkter Eigenregie im GRi gegründet und aufgebaut werden. Je nach Unternehmen und Projekt wird das Management und unter Umständen auch das Gründerteam abhängig vom Wachstumsstand durch jeweilige Branchenprofis ergänzt und erfolgreich weitergeführt.
Bei diesem speziellen Investitionsansatz handelt es sich um die sogenannte „Buy-and-Build“-Strategie, wobei für den nachhaltigen Erfolg eines GRi-Projekts große Teile in Eigenregie aufgebaut werden („Build“) und andere Teile durch den Zukauf externer Ressourcen („Buy“) die nachhaltige Zukunft des Projekts gesichert und optimiert wird.
Mit dem GR-Inkubator (GRi), erhalten junge Gründerinnen und Gründer die Möglichkeit, ihre Projekte nach eingehender Prüfung von Aspekten wie Machbarkeit, Nachfrage, Idee, Nachhaltigkeit und Internationalisierungspotential gemeinsam mit dem Team von GreenRock zu realisieren. Das entsprechende Start-up erhält somit sofort die benötigten finanziellen Mittel nach dem ausgearbeiteten Zahlplan, welche sie für die Fertigstellung des Projektes oder des Prototypen bis zu einem bestimmten Trigger-Event benötigt. Das neue Projekt erhält durch das GR-Netzwerk direkten Zugang zu den Portfoliounternehmen und kann dort im Idealfall mit anderen Beteiligungsunternehmen fruchtbare Synergien eingehen. GreenRock profitiert hier sowohl von den neuen Einsichten welche durch ein neues, junges und agiles Projekt gewonnen werden welche es unter Umständen in andere Portfolio-Unternehmen einfließen lassen kann. Außerdem tritt GR bei den neuen Inkubator-Projekten als Großaktionär zu einer zu diesem Zeitpunkt geringen Bewertung ein und profitiert somit bei einer höheren Bewertung bei einem möglichen Exit oder IPO.
Im Jahr 2018 haben die weltweit größten Einzelhändler für Textilien etc einen Gesamtumsatz von rund 74,43 Milliarden $ erzielt. Nur wenige Unternehmen setzen hierbei ihren Fokus auf Nachhaltigkeit dieser Textilien. Unser ersten GR-Inkubator Projekt hat sich zur Aufgabe gemacht, die Nachhaltigkeit für Textilien im Massenmarkt darstellen zu können. Hierbei wird mit Rohstoffen gearbeitet oder „neue Rohstoffe“ entwickelt, welche die negativen Umwelteinflüsse massiv verringern und preislich trotzdem attraktiv bleiben. Neben der Neuentwicklung von Rohstoff und Material, arbeitet das GR-Inkubator Projekt auch an einem Konzept welches sowohl die Arbeitsbedingungen um ein vielfaches verbessern soll, als auch die retournierten und entsorgten Textilien kostengünstig und nachhaltig als neuer Rohstoff wieder verfügbar macht.
Die meisten im Einsatz befindlichen elektronischen Geräte nutzen sie bereits, eine künstliche Intelligenz. Der Einsatz findet allerdings bisher recht oberflächlich statt und wird für digitale Assistenten wie Alexa, Google oder Siri im privaten Bereich verwendet. Unser Beteiligungsunternehmen arbeitet derzeit an einer neuen und höher entwickelten künstlichen Intelligenz welche in der Lage seien wird, sowohl logische Schlüsse zu ziehen, als auch gelerntes auf andere Bereiche anzuwenden und sich somit zu entwickeln. Die Einsatzmöglichkeiten für diese AI sind so vielseitig wie die AI selber. Ob eine erste digitale medizinische Anamnese, ein digitaler Service über Telefon oder Mail oder die intelligente und effiziente Steuerung des Smart-Homes.